KörperpsychotherapieKörperpsychotherapie als Traumatherapie in Taunusstein

Wärmedynamische Inkarnationstherapie®

Meine Körperpsychotherapie ist zugleich eine Traumatherapie.

Körperpsychotherapie: Ich arbeite prozessorientiert – es ist mir wichtig, gerade kein Ziel zu bestimmen. Sie kommen aufgrund Ihres konkreten Problemes zu mir, aber ich begleite die Entwicklung dessen, was die Körperintelligenz einbringt. Denn der Körper hat seine eigene Intelligenz. Er gehorcht nicht den Gesetzen des Verstandes, sondern der Seele. Ich respektiere diese Körperintelligenz. Und höre ihr zu.

Dem Körper zuhören.

Auch in der Traumatherapie benutze ich als Hörinstrumente meine Hand, mein Ohr – und mein Herz. Ich nehme mit der Hand sozusagen eine fragende Haltung ein, Hand und Ohr tasten und lauschen, was der nächstliegende Prozess ist. Geduldig und mit ungerichteter, achtsamer Neugier höre ich dem Körper des Patienten zu, und warte ab, welcher Zusammenhang sich zeigt. Dadurch entsteht ein sicherer Raum, in dem der Körper spürt, dass er sich öffnen und einlassen kann.

Die prozessorientierte Entwicklungsbegleitung kann wirksam werden durch eine Verbindung von Körpertherapie, medikamentöser Begleitung und Gesprächen, die aus dem individuellen Behandlungsverlauf entstehen.

Den Gestaltungswillen der Seele locken!

Da meine Arbeit auf der Grundlage der Anthroposophischen Menschenkunde basiert, gehe ich davon aus, dass, wenn der Mensch geboren wird, das Seelisch-Geistige den Körper erst langsam ergreifen muss. Ich inkarniere mich (lat. inkarnare = ins Fleisch gehen), weil meine Seele einen Gestaltungsimpuls hat, der sich durch das Physisch-Leibliche ausdrücken möchte.
Die „Wärmedynamische Inkarnationstherapie“ hat sich zum einen aus der jahrelangen Tätigkeit mit der rhythmischen Massage nach Ita Wegman entwickelt und zum anderen aus der Auseinandersetzung mit der anthroposophischen Heilpädagogik und Medizin.